Freegate ist eine digitale Durchgangskontrolle, ähnlich derer
von Liftanlagen in Skigebieten, jedoch ohne Drehkreuz oder sonstigen Barrieren.
Das Freegate System besteht aus zwei Komponenten. Einer Kamera, die in Verbindung mit einer eigens programmierten KI (Künstliche Intelligenz) Golfbags erkennt, sowie einer Antenne, die einen an Mitglieder und Gäste ausgegebenen RFID-Chip ortet.
Die Erkennung des Golfbags signalisiert die Benutzung des Golfplatzes während der RFID-Chip die Spielerlaubnis sendet. Sowohl Kamera als auch Antenne sind so platziert, dass Golfspieler automatisch ein "virtuelles Gate" passieren. Aus dem Abgleich zwischen der Erkennung des Golfbags und der Registrierung des Chips ergibt sich die Zugangsberechtigung.

Die vom System erstellten Statistiken über die Nutzung des Golfplatzes, erlauben es wenig genutzte Zeiten gezielt über entsprechend ausgelegte Mitgliedschaften zu vermarkten, während die unerlaubte Nutzung des Golfplatzes effektiv unterbunden werden kann.
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Nicht berechtigte Spieler, sowie Spieler ohne Bagtag werden umgehend der Clubsekretariat gemeldet, sodaß zeitnah gehandelt werden kann.
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Portable Geräte zur Prüfung der auf dem RFID-Chip hinterlegten Spielerlaubnis vereinfachen den Marshal-Dienst. |
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Das Freegate System kann an die vorhandene Infrastruktur des Golfplatzes (Strom, Internet) angebunden werden, oder als eigenständige Insellösung mit Solarkollektoren und Netzanbindung über das Mobilfunknetz, betrieben werden.
Unsere Experten beraten Sie gerne, welche der Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse geeignet ist.
Aktionsangebot:
Für Bestellungen, die in der Zeit vom 1. Oktober 2019 bis 31. Januar 2020 eingehen, bieten wir den Planungsservice für infrastrukturelle Maßnahmen bezüglich des Freegate Systems kostenlos an.
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